12.9.2025

Homeoffice-Budget 2025: Steuerfreie Ausstattung richtig umsetzen

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Redaktion

Homeoffice-Budget 2025: Steuerfreie Ausstattung richtig umsetzen

Vom Ausnahmefall zur festen Erwartung

Homeoffice war lange Zeit eher eine Nische. Wer nicht im Büro gearbeitet hat, war die Ausnahme und musste oft mit einem provisorischen Arbeitsplatz zurechtkommen. Spätestens seit der Pandemie hat sich das komplett verändert. Hybrides Arbeiten ist heute in vielen Branchen ganz normal. Viele Mitarbeitende erwarten inzwischen, dass sie sowohl im Büro als auch zu Hause professionell arbeiten können. Damit steht für Unternehmen die Frage im Raum, wie sie ihren Mitarbeitenden einen zweiten Arbeitsplatz sinnvoll und fair einrichten.

Die beliebteste Lösung sind Homeoffice Budgets. Mitarbeitende können selbst entscheiden, wofür sie das Geld nutzen, zum Beispiel für neue Möbel, einen Monitor oder andere Dinge, die sie zum Arbeiten brauchen. Doch damit gehen viele Fragen einher. Wie viel Budget ist eigentlich fair? Gehören die neuen Sachen dann der Firma oder doch den Mitarbeitenden? Wie sieht das Ganze steuerlich aus? Und wie kann man so ein Modell so organisieren, dass es für alle einfach und praktisch wird? In diesem Artikel bekommst du Antworten auf diese Fragen, siehst Beispiele aus der Praxis und erfährst, wie Homeoffice Budgets sinnvoll Teil einer umfangreichen Benefits Strategie werden können.

Status quo: Wie Unternehmen Homeoffice-Arbeitsplätze aktuell ausstatten

In der Realität gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen das Homeoffice unterstützen.

Manche Firmen geben ihren Mitarbeitenden einen einmaligen Geldbetrag, meist zwischen 300 und 1.000 Euro, damit sie sich alles Wichtige selbst besorgen können. Kleinere Unternehmen bleiben oft eher bei den geringeren Beträgen, große Konzerne rechnen etwas großzügiger. Ziel ist immer, dass die Leute möglichst frei entscheiden können, wie ihr Arbeitsplatz aussieht.

Andere Firmen stellen allen Mitarbeitenden dasselbe Startpaket zur Verfügung. Das kann zum Beispiel aus einem Laptop, Monitor, einer Dockingstation, einem Headset und einem bequemen Stuhl bestehen. Bei dieser Variante müssen sich die Mitarbeitenden nicht viele Gedanken machen, aber eigene Wünsche bleiben oft außen vor. Für die Unternehmen selbst ist das ganz praktisch, weil alles planbar und einfach bleibt.

Dann gibt es noch Mischformen. Hier gibt es zuerst ein Basispaket, das alle bekommen. Wer möchte, kann zusätzlich ein bestimmtes Budget für Extras verwenden und sich noch ein bisschen mehr individuell einrichten.

Und schließlich gibt es noch die ganz flexible Lösung. Mitarbeitende bekommen hier einen Geldbetrag und können komplett frei entscheiden, was sie davon für ihren Arbeitsplatz brauchen. Diese Variante ist besonders beliebt, bringt aber manchmal steuerliche Nachteile mit sich, weil der Staat das als zusätzliches Einkommen wertet.

Eigentumsfrage: Firmeninventar oder Privateigentum

Eine wichtige Frage beim Thema Homeoffice Ausstattung ist, wem die ganzen Sachen am Ende eigentlich gehören. Es gibt zwei typische Wege. Entweder bleibt das ganze Equipment wie Monitore, Stühle oder Dockingstationen Eigentum der Firma. Das heißt, die Mitarbeitenden nutzen die Ausstattung nur, geben sie aber zurück, wenn sie das Unternehmen verlassen. Das bringt vor allem den Vorteil, dass für die Mitarbeitenden keine Zusatzkosten oder steuerlichen Nachteile entstehen. Allerdings muss das Unternehmen planen, was mit der Ausstattung passiert, wenn sie zurückgegeben wird, und wie sie wieder weiterverwendet werden kann.

Der andere Weg: Die Mitarbeitenden bekommen das Equipment komplett geschenkt oder erstattet, meist über ein Budget. Sie dürfen dann alles behalten und frei nutzen. Diese Lösung kommt meist besser bei den Mitarbeitenden an, weil sie selbst entscheiden können. Aus Sicht des Unternehmens wird das Ganze aber teurer, weil dafür Steuern und Sozialabgaben fällig werden.

Viele Firmen entscheiden sich deshalb für das Firmeneigentum. Damit gibt es am wenigsten steuerliche Hürden und die Kosten bleiben im Rahmen.


Steuerliche Rahmenbedingungen in Deutschland

Die steuerliche Behandlung ist ein entscheidender Punkt.

  • Sachleistungen im Eigentum des Unternehmens: Steuerfrei, solange die Nutzung für den Arbeitsplatz erforderlich ist.
  • Direkte Zahlungen oder Budget-Gutschriften: Steuer- und sozialversicherungspflichtig, da es sich um geldwerte Vorteile handelt.
  • Homeoffice-Pauschale für Mitarbeitende: Seit 2023 können Mitarbeitende 6 Euro pro Tag bis maximal 1.260 Euro pro Jahr in der Steuererklärung geltend machen. Diese Regelung betrifft jedoch nicht die Arbeitgeberleistung, sondern nur die persönliche Steuererklärung.

Rechenbeispiel: 500 Euro Budget für 100 Mitarbeitende

Nehmen wir mal an, ein Unternehmen gibt jedem Mitarbeitenden 500 Euro als Budget. Bei 100 Leuten sind das insgesamt 50.000 Euro. Weil solche Zahlungen versteuert und sozialversichert werden müssen, zahlt das Unternehmen noch etwa 20 Prozent obendrauf. Das heißt, am Ende kostet die Aktion rund 60.000 Euro.

Wenn die Firma stattdessen die Ausstattung selbst kauft und sie im eigenen Besitz behält, spart sie sich diese zusätzlichen Lohnnebenkosten komplett. Unterm Strich bleibt also ein Unterschied von etwa 10.000 Euro. Und genau diese Summe ergibt sich allein aus der steuerlichen Behandlung.


Strategische Überlegungen für Unternehmen

Ob und wie ein Unternehmen Homeoffice Budgets vergibt, ist nicht nur eine reine Preisfrage, sondern auch eine Frage der Strategie.

Einerseits steht das Thema Fairness im Raum. Sollen wirklich alle dasselbe Budget bekommen, oder macht es Sinn, je nach Aufgabe zu unterscheiden? Ein Entwickler braucht oft teurere Technik als jemand im Vertrieb, während Support Teams vielleicht mit einer Standardlösung auskommen. Unternehmen brauchen hier klare Regeln, damit es keine Missverständnisse oder Unfairness gibt.

Dann gibt es die Sache mit den Kosten. Gibt eine Firma einfach Budgets frei, kann es schwierig werden, die Kosten im Griff zu behalten. Ohne feste Regeln könnten Mitarbeitende auf die Idee kommen, mehr Technik oder Möbel zu kaufen als eigentlich nötig.

Und auch der Umweltgedanke spielt eine Rolle. Wenn die Ausstattung im Besitz der Firma bleibt, kann sie bei einem Wechsel weitergegeben und erneut genutzt werden. Gehört alles den Mitarbeitenden, nehmen sie die Dinge einfach mit. Selbst wenn sie noch gut in Schuss sind. Ein kluges Management sorgt also nicht nur für mehr Gerechtigkeit, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit.


Modelle aus der Praxis

Beispiel 1: Die Kombination aus Starterpaket und persönlichem Extra
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bekommt zunächst einen Laptop, einen Monitor und ein Headset von der Firma. Zusätzlich gibt es 300 Euro, die sie nach Wunsch für weitere Sachen nutzen können. So sind alle mit dem Wichtigsten versorgt, behalten aber trotzdem die Möglichkeit, den Arbeitsplatz individuell zu gestalten.

Beispiel 2: Alles firmenintern, keine Extras
In diesem Modell stellt die Firma allen die gleiche Ausstattung zur Verfügung. Wünsche nach Extras bleiben außen vor. Das garantiert volle Kostenkontrolle und ist aus steuerlicher Sicht am einfachsten. Für die Mitarbeitenden ist diese Lösung aber etwas unflexibel.

Beispiel 3: Volle Freiheit beim Budget
Hier gibt es für alle ein Budget von 800 Euro, das nach Belieben genutzt werden darf. Gerade bei den Mitarbeitenden ist dieses Modell sehr beliebt, denn jeder kann sich den Arbeitsplatz so einrichten, wie er möchte. Für das Unternehmen ist das allerdings teuer, denn auf all diese Ausgaben kommen zusätzliche Steuern und Sozialabgaben hinzu.

Internationale Benchmarks

Schaut man in andere Länder, sieht man, dass auch dort viele Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

In den Niederlanden ist es zum Beispiel üblich, dass Firmen ihren Mitarbeitenden eine Pauschale von 500 bis 750 Euro für Homeoffice Möbel zahlen. Das funktioniert steuerlich ganz gut, solange klar ist, dass die Sachen wirklich für die Arbeit gedacht sind.

In den USA hängt alles stark davon ab, wo man arbeitet. Große Tech Unternehmen wie Twitter oder Google haben während der Pandemie bis zu 1.000 Dollar pro Kopf für die Ausstattung im Homeoffice ausgegeben. Kleine Firmen zahlen meistens deutlich weniger.

In Frankreich gibt es sogar Vorschriften: Wenn Homeoffice Pflicht ist, müssen Arbeitgeber die Kosten für das Arbeiten zu Hause zumindest anteilig übernehmen.
Vergleicht man das alles mit Deutschland, fällt auf: Hierzulande sind viele Unternehmen noch ziemlich vorsichtig. Aber die Beispiele zeigen auch, Homeoffice Budgets sind kein reines deutsches Thema und könnten in Zukunft überall zum Standard werden.


Herausforderungen in der Umsetzung

Mit Homeoffice Budgets kommen viele ganz praktische Dinge auf Unternehmen zu:

• Bei der Gehaltsabrechnung muss alles richtig laufen. Wenn bei den Steuern gepatzt wird, kann das später richtig teuer werden.
• Kaufen Firmen das Equipment selbst ein, müssen sie alles verwalten und lagern. Und wenn Mitarbeitende gehen, muss geklärt sein, wie die Sachen zurückkommen.
• Die Mitarbeitenden selbst wollen natürlich immer im Blick haben, wie viel Budget ihnen noch zur Verfügung steht und was sie schon ausgegeben haben.
• Auch die IT muss mitdenken: Geräte für Zuhause müssen sicher sein, regelmäßig Updates bekommen und problemlos ins Firmennetz eingebunden werden können.

Diese Punkte zeigen, dass mit Homeoffice Budgets auch einiges an Organisation gefragt ist.

Digitale Verwaltung von Budgets

Viele Unternehmen fangen erst einmal ganz einfach an und verwalten Homeoffice Budgets mit Excel Listen. Das klappt am Anfang, hält aber selten lange durch. Für die Mitarbeitenden ist es oft schwer nachzuvollziehen, wie viel Budget sie wirklich noch haben. Außerdem wird es schnell unübersichtlich und der Aufwand für die Verwaltung wächst.

Eine bessere Lösung ist eine zentrale Plattform. Mit Software wie fast2work lässt sich alles ganz unkompliziert organisieren: Die Firma kann Budgets festlegen und verwalten, und die Mitarbeitenden sehen jederzeit genau, was ihnen noch zur Verfügung steht und wie sie ihr Budget einsetzen können. Für das Unternehmen wird alles viel einfacher – die Abrechnung läuft automatisch, und die Schnittstelle zum Lohnbüro ist klar geregelt.


Budgets als Teil einer ganzheitlichen Benefit-Strategie

Homeoffice Budgets sind heute oft nur ein Teil einer modernen Personalpolitik. Viele Unternehmen legen noch weitere Budgets (zum Beispiel für Gesundheit, Mobilität oder Weiterbildung) obendrauf. So kann ein Mitarbeitender zum Beispiel Geld für neue Möbel im Homeoffice bekommen, dazu ein Gesundheitsbudget für Sportkurse und noch ein Mobilitätsbudget fürs Deutschlandticket nutzen.

Das Tolle: All diese Angebote laufen über eine gemeinsame Plattform, was den Verwaltungsaufwand für die Personalabteilung erheblich verringert. Genau das ist die große Stärke von fast2work: Alle Budgets können bequem über eine einzige Software organisiert werden. Unternehmen behalten den Überblick und Mitarbeitende wissen immer genau, was ihnen zusteht und wie sie es nutzen können.


Ausblick: Wohin entwickelt sich das Thema

Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Unternehmen müssen sich also überlegen, wie sie ihre Mitarbeitenden – egal ob im Büro oder zu Hause – dauerhaft gut ausstatten. Wer neue Leute für sich gewinnen will, kommt an attraktiven Benefits nicht vorbei. Gerade ein klares Homeoffice Budget kann zum echten Pluspunkt werden, wenn sich Talente zwischen mehreren Angeboten entscheiden.

Gleichzeitig erwarten Mitarbeitende inzwischen mehr Flexibilität. Dabei reicht eine Lösung von der Stange oft nicht mehr aus. Wer verschiedene Budgets geschickt kombiniert und auch auf individuelle Wünsche eingeht, macht sich als Arbeitgeber besonders interessant. So lassen sich die besten Leute langfristig halten und der Wettbewerbsvorteil ist gesichert.



FAQ: Homeoffice-Budget


+ Wie viel Homeoffice-Budget ist steuerfrei?

Steuerfrei sind: Internetkostenzuschuss bis 50 €/Monat (§ 3 Nr. 50 EStG), Homeoffice-Pauschale 6 €/Tag (max. 1.260 €/Jahr), Arbeitsmittel wie Laptop, Schreibtisch, Stuhl als Sachleistung. Alle zusätzlich zum Gehalt gewährt.

+ Muss ich Homeoffice-Ausstattung versteuern?

Nein, wenn die Ausstattung Eigentum des Arbeitgebers bleibt oder als Sachleistung gewährt wird. Barauszahlungen oder Gehaltsumwandlungen sind steuerpflichtig. fast2work verwaltet steuerfreie Sachleistungen digital.

+ Was gehört zur Homeoffice-Grundausstattung?

Empfohlene Grundausstattung: Ergonomischer Bürostuhl (300-600 €), höhenverstellbarer Schreibtisch (400-800 €), Monitor (200-400 €), Tastatur & Maus (50-100 €), Beleuchtung (50-150 €). Gesamt: 1.000-2.000 € pro Arbeitsplatz.


Fazit

Homeoffice Budgets sind ein echter Gewinn, wenn es um flexible und zeitgemäße Arbeitsbedingungen geht. Unternehmen sollten dabei vor allem drei Dinge beachten:

• Die steuerlichen Regeln: Hier ist es meist einfacher, wenn das Equipment der Firma gehört.
• Den Überblick über die Kosten: Ohne klare Vorgaben kann es schnell teuer werden.
• Die Organisation: Hand aufs Herz – mit einer einfachen Software läuft alles viel entspannter und fehlerfrei.

Mit einer Lösung von fast2work lassen sich Homeoffice Budgets genauso wie Gesundheits oder Mobilitätsbudgets einfach und übersichtlich verwalten. Für die Unternehmen bedeutet das mehr Effizienz und Transparenz, für die Mitarbeitenden weniger Stress und die Sicherheit, dass ihr Arbeitsplatz zuhause genauso professionell ausgestattet ist wie im Büro.

Über den Autor

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fast2work bietet digitale Lösungen für das Mobilitäts- und Benefits-Management in Unternehmen. Unsere Plattform optimiert Prozesse, ermöglicht flexible Verwaltung von Mobilitätsbudgets und senkt Kosten durch steuerliche Vorteile und Nettolohn-Optimierung. Gleichzeitig erfassen wir CO₂-Emissionen für das CSRD-Reporting, fördern nachhaltige Mobilität und stärken die Mitarbeiterbindung.

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