20.8.2025
fast2work
Redaktion
Als HR oder Geschäftsführung stehen Sie vor der Aufgabe, Benefits zu schaffen, die für Ihr Unternehmen sinnvoll und für Ihre Mitarbeitenden spürbar sind. Gleichzeitig wächst der Anspruch, verantwortungsvoll zu handeln und sich klar mit dem eigenen Standort zu identifizieren.
Eine regionale Sachbezugskarte bietet genau diese Möglichkeit. Sie schafft finanzielle Vorteile für Ihr Team, stärkt die Kaufkraft vor Ort und zeigt Haltung. Intern wirkt sie motivierend, extern unterstreicht sie Ihre Werte als Arbeitgeber.
Mit der regionalen Sachbezugskarte von fast2work, konkret mit der fast2work REGIO PAY, stellen Sie Ihren Mitarbeitenden monatlich bis zu 50 Euro steuerfrei zur Verfügung. Gleichzeitig legen Sie fest, dass dieses Guthaben bei lokalen Anbietern genutzt werden kann. Dadurch unterstützen Sie gezielt Betriebe vor Ort und fördern die regionale Wirtschaft.
Ob Buchhandlung, Café oder Fahrradladen – Sie bestimmen selbst, welche Arten von Angeboten infrage kommen. Die Gestaltung ist flexibel und orientiert sich an den Werten Ihres Unternehmens.
Die Einführung dieser Karte ist unkompliziert. Sie erhalten bei der Einrichtung klare Unterstützung und können alle Einstellungen eigenständig im Arbeitgeberportal verwalten. Ihre Mitarbeitenden zahlen ganz normal mit der Karte oder nutzen sie digital über Wallets.
Da der Sachbezug zusätzlich zum Gehalt gewährt wird, profitieren Sie als Arbeitgeber von einem finanziellen Vorteil bei gleichzeitig geringem Aufwand. Ihre Mitarbeitenden gewinnen reale Kaufkraft im Alltag, ganz ohne steuerliche Abzüge.
Die fast2work REGIO PAY bringt Ihre Werte als Arbeitgeber klar zum Ausdruck. Sie übernehmen Verantwortung für Ihre Region und entscheiden sich bewusst für eine Lösung mit Wirkung. Das stärkt Ihre Position nach außen und wirkt auch intern identitätsstiftend.
Ihre Mitarbeitenden erleben Wertschätzung durch ein Angebot, das mehr ist als eine Zahl. Sie sehen, dass Sie als Arbeitgeber bewusst handeln und ihnen etwas zurückgeben möchten.
Die fast2work REGIO PAY bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, steuerfreie Benefits sinnvoll einzusetzen. Sie stärken Ihre Arbeitgebermarke, fördern Ihre Region und bieten Ihrer Belegschaft eine konkrete Unterstützung, die im Alltag ankommt.
fast2work
Redaktion
fast2work bietet digitale Lösungen für das Mobilitäts- und Benefits-Management in Unternehmen. Unsere Plattform optimiert Prozesse, ermöglicht flexible Verwaltung von Mobilitätsbudgets und senkt Kosten durch steuerliche Vorteile und Nettolohn-Optimierung. Gleichzeitig erfassen wir CO₂-Emissionen für das CSRD-Reporting, fördern nachhaltige Mobilität und stärken die Mitarbeiterbindung.
9.9.2025
Mobilität als unterschätzter Hebel für Mitarbeiterzufriedenheit
In vielen Unternehmen wird die Diskussion über Benefits und Mitarbeiterzufriedenheit vor allem mit klassischen Themen wie Gehalt, Homeoffice, Weiterbildung oder Gesundheitsförderung verknüpft. Dabei wird ein Aspekt häufig unterschätzt, obwohl er das tägliche Leben fast aller Beschäftigten prägt: die Mobilität. Der Weg zur Arbeit, die Flexibilität bei Dienstreisen oder die Möglichkeit, privat nachhaltige Mobilitätsangebote zu nutzen, wirken sich direkt auf die Zufriedenheit der Belegschaft aus.
12.9.2025
Das Homeoffice war über viele Jahre ein Randthema. Arbeitsplätze außerhalb des Büros galten oft als Ausnahme und wurden eher provisorisch eingerichtet. Spätestens seit der Pandemie hat sich die Situation jedoch grundlegend verändert. Hybride Arbeitsmodelle sind in vielen Branchen Standard geworden. Mitarbeitende erwarten heute, dass sie nicht nur im Büro, sondern auch im Homeoffice professionell arbeiten können. Für Unternehmen stellt sich deshalb die Frage, wie sie einen zweiten Arbeitsplatz sinnvoll und fair ausstatten können.
13.9.2025
Eine Projektion für Deutschland und Europa mit Blick auf Gesellschaft, Unternehmen und Mitarbeitende.
In Belgien ist das Mobilitätsbudget nach einer mehrjährigen freiwilligen Testphase ab dem 1. Januar 2026 verpflichtend für alle Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden Dienstwagen anbieten. Auf freiwilliger Basis haben bisher rund 5,2 Prozent der Anspruchsberechtigten dieses Angebot genutzt. Eine Zahl, die auf den ersten Blick ernüchternd wirkt. Doch in diesem Artikel wollen wir uns ansehen, welche tatsächlichen Auswirkungen bereits eine solch kleine Veränderung haben kann und was dies, übertragen auf Deutschland und Europa, konkret bedeuten würde.
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